Digitale Geräte bereichern und erleichtern unseren Alltag an vielen Stellen, die Grenze zwischen analogem und digitalem Leben verschwindet zunehmend. Als Schule sehen wir es als Aufgabe, unseren Schüler*innen einen Überblick über die Medienwelt zu ermöglichen. Gemeinsam mit dem Medienbeauftragten und dem Schulsozialartbeiter- Team haben wir ein Medienschutzkonzept an unserer Schule festgelegt.
Im ersten Halbjahr wurde mit den Klassen 5a (Herr Breitwieser), 5b (Frau Knierim) und 5d (Herr Grosch) das Klassenprojekt „Was geht ab im Netz“ mit Frau Mahmoud (UBUS der CWS) und Frau Altug (Schulsozialarbeiterin der CWS) durchgeführt.
Der Projekttag beinhaltete die Themen Selbstschutz im Netz, ein sicheres Passwort erstellen, Hilfsangebote, wenn man in einer schwierigen Situation im Netz landet, die Aufklärung der AGB`S und die Fallen, welche bei „IN APP Käufen“ entstehen können.
Des Weiteren wurde im Rahmen des Medienschutzkonzeptes der Projekttag „Cybermobbing und Sexting“ in der Jahrgangsstufe 6 angeboten. Teilgenommen haben die Klassen 6a (Frau Büchler) und 6b (Herr Rodiger), Frau Mahmoud (UBUS der CWS) und Frau Altug (Schulsozialarbeit der CWS).
Die Schüler*innen haben sich bei dem Projekttag mit den Themen Mobbing, Cybermobbing, Hate Spech und Sexting beschäftigt. Den Schüler*innen wurde bewusst gemacht, welche Konsequenzen es haben kann, wenn man etwas von sich im Netz einstellt.
Die Schüler*innen konnten sich mit der eigenen Internetnutzung auseinandersetzen und diese auch gemeinsam reflektieren. Durch verschiedene Übungen, Kleingruppenarbeiten und Diskussionsrunden im Plenum konnten die Kinder Ihre eigenen Erfahrungen und Meinungen austauschen.
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